Erfahrungsbericht über meinen schamanischen Urlaub auf La Gomera

Irgendwann kommt der Zeitpunkt an dem der Mensch erkennt,
dass dieses Leben endlich ist.
Was fange ich mit dem Rest meines Lebens an? Wer bin ich eigentlich?
Was macht mich aus? Warum ist mein Leben bislang so verlaufen wie es ist?
Wo stehe ich? Wo geht es für mich lang? Was macht mich wirklich glücklich?
Diese und viele andere Fragen schwirrten in meinem Kopf herum.
Da fielen mir die Worte vom Dalai Lama ein
als er gefragt wurde, was ihn am Meisten wundert:
Der Mensch. Erst ruiniert er seine Gesundheit, um Geld zu verdienen.
Dann gibt er sein Geld aus, um seine Gesundheit wieder herzustellen.
Er denkt, dass er ewig leben würde.
Und wenn er stirbt, dann hat er nicht gelebt.
Es heisst nicht umsonst "Lebensweg" und Wege entstehen bekanntlich erst beim Gehen -
aufgrund der Entscheidungen, die wir im Laufe der Zeit treffen.
Aber manchmal weiß der Mensch einfach nicht weiter und dann braucht er Hilfe.
Hilfe der besonderen Art aus anderen Quellen als meist üblich.

Über mich und wie ich zum Schreiben kam

Ich konnte mir nie vorstellen ein Buch zu schreiben. Hatte ich überhaupt etwas zu sagen, was die Welt interessieren könnte?

Allerdings habe ich mich schon als Jugendliche gefragt: Wer bin ich eigentlich und wo wäre ich, wenn ich nicht geboren worden wäre? Wenn ich all das hier um mich herum nicht sehen und erleben könnte? Was passiert, wenn ich sterbe? Wo bin ich dann?

Gibt es soetwas wie ein "Parallel-Universum" in dem die Seele weiterlebt?

So kam es, dass ich bei der Medialität - Verstorbenen Kontakte - gelandet bin. Ich erinnere mich noch genau an das WE auf de Zwanenhof/Holland (deutsches Pendant zum Arthur Finlay College in England). Es war Nicole de Haas, die sich auf die andere Ebene "einloggte". Auf einmal wurde ich ganz unruhig und kribbelig; mir wurde total heiß und ich dachte: "Der nächste Kontakt ist für mich." Und so war es auch. Sie beschrieb Details, die ich eindeutig meinem Vater zuordnen konnte. Seine Botschaft an mich: "Nur wer schreibt, der bleibt. Ob ich denn schon angefangen hätte? Es wäre an der Zeit, schließlich hätte ich was zu sagen. (Was die Menschen wissen sollten)

Ich war total geplättet; damit hatte ich nicht gerechnet. Ich und schreiben? Mich - meine Gedanken - der Öffentlichkeit präsentieren? No Way! Wen interessiert schon, was ich denke? Das war im Januar 2017.

Von 2013 - 2016 habe ich außerdem eine Ausbildung in schamanischen Heilweisen absolviert. Also das Thema, ob es eine "andere Welt" gibt, hat mich tatsächlich mein Leben lang begleitet.

Long story short: 2018 fuhr ich dann mit einigen Schamanen-Kollegen nach La Gomera. Schon Wochen vorher spürte ich, dass etwas Besonderes passieren würde und es eine gute Idee wäre, ausführlich Tagebuch zu führen. Meine Intuition hatte mich nicht betrogen. Für mich waren es tatsächlich zwei sehr intensive und erkenntnisreiche Wochen. In mir reifte der Gedanke, die Erlebnisse in einem Buch festzuhalten und zu veröffentlichen.

Ich dachte, vielleicht gibt es Menschen, denen es ähnlich im Leben ergangen ist wie mir. Vielleicht ist das eine Inspiration und Motivation für sie, sich ein Herz zu fassen und sich auf die Suche zu machen ihren eigenen Weg zu finden. Und dann hoffentlich auch den Mut haben ihn zu gehen

Natürlich kamen dann auch bald Zeifel auf: "Soll ich das wirklich tun? Vielleicht werde ich ausgelacht?...."

Aber eine innere Stimme sagte: "Tu es!" Mittlerweile höre ich auf meine Intuition.

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